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Ja so ein Werkzeug ist echt schon der Hammer! Natürlich kann man damit nicht nur Wände einreissen, sondern auch seine Handgelenke kräftigen.

Das Gewicht des Hammerkopfes ist nicht entscheidend, es ist der Hebel des Stiels. Greifest Du dichter am Kopf, wird die Übung leichter, je mehr Du zum Ende des Stiels fasst, desto schwieriger wird es.

Halte dabei Deinen Arm gestreckt. So wird Dein Handgelenk stärker und Du schmiedest Deine „natürliche Panzerung“.

 

Halte den Hammer an der Seite, der Arm ist gestreckt und der Hammerkopf zeigt nach vorne. Senke den Hammer nur aus dem Handgelenk soweit ab, die es geht, dann bringe den Kopf wieder nach oben. Idealerweise bis der Stiel des Hammers mindestens parallel zum Boden ist.

Anschließend wiederholst Du das Ganze, nur das der Hammerkopf dann nach hinten zeigt.

Die Drehungen aus dem Handgelenk sind der zweite Teil. Hier streckst Du den Arm gerade nach vorn, so das Du auf Schulterhöhe bleibst. Ich fange immer mit dem Kopf nach oben an, da es leichter ist. Nun drehst Du nur aus dem Handgelenk den Hammer nach links und rechts, soweit es geht und wieder zurück. Du must dabei das Gewicht kontrollieren, arbeite ohne Schwung. Das macht die Übung effektiver und sicherer.

Als letzte Variante nehme den Hammerkopf nach unten und mache die gleiche Übung. Also nach links und rechts drehen. Hierbei ist es mir aber kaum möglich den Arm gestreckt zu lassen. Gucke einfach mal wie gut das für Dich geht.

Falls Du keinen Vorschlaghammer zur Hand hast, nehme einen Besenstiel. Binde eine Wasserflasche oder ein anderes Gewicht am Ende fest. Viel Spaß! Schreibe mir bitte, was Du als Alternativen zu einem „richigen“ Hammer ausprobiert hast. Gerne mit Video und bitte denk daran mich zu taggen, dass ich das Video auch angezeigt bekomme.

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